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SO GEHT GUTE SCHULE AUCH IN ZUKUNFT!

CDU zum „Bildungsland Sachsen 2030“

Heute hat Sachsens Kultusminister Christian Piwarz die Ergebnisse zum Strategieprozess „Bildungsland Sachsen 2030“ vorgestellt.

Dazu sagt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Holger Gasse: „Mit diesem in Deutschland einzigartigen Beteiligungs- und Strategieprozess werden wir das erfolgreiche sächsische Schulsystem zukunftsfähig gestalten. Im Dialog mit allen Betroffenen ist es dem CDU-geführten Kultusministerium gelungen, gemeinsam klare Ziele für die Entwicklung der schulischen Bildung zu formulieren. Das sorgt für die notwendige Akzeptanz und Planungssicherheit. Wir als CDU-Fraktion unterstützen diesen Prozess ausdrücklich.“

Und die CDU-Bildungspolitikerin und langjährige Schulleiterin, Sandra Gockel, sagt: „Schule braucht Veränderung, weil sich auch die Gesellschaft verändert. Doch dieser Prozess bedarf struktureller Kontinuität und eines Verständnisses für die Belange von Eltern, Schülern und Lehrer. Das Ziel der CDU-Fraktion ist und bleibt es, für jedes Kind den bestmöglichen Bildungsweg zu ermöglichen. Das bieten ihnen die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Die 64 Maßnahmen des Strategiepapiers sorgen für gute Schule auch in Zukunft!“

Der Sächsische Landtag hatte sich mit diesem Strategieprozess bereits auch in einer Akuellen Stunde am 2. Mai 2024 beschäftigt.

Hintergrund:
An Sachsens Schulen sollen künftig stärker Zukunftskompetenzen vermittelt werden und weniger Faktenwissen. Schüler sollen zum Beispiel darin geschult werden, selbstorganisiert zu lernen. Auch soll mehr fächerverbindend unterrichtet werden, um das vernetzte Denken zu fördern. Das geht unter anderem aus einer 64 Maßnahmen umfassenden Gesamtstrategie zur Weiterentwicklung der schulischen Bildung in Sachsen hervor.

Mehr dazu auch in einer Sonderausgabe "Klasse - Das Magazin für Schulen in Sachsen".

(Bildnachweis: AdobeStock/contrastwerkstatt)